Industriemechaniker (m/w/d)

Ausbildungsart
Duale Berufsausbildung, geregelt nach Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer
3,5 Jahre

Lernorte
Stammbetrieb und Betrieb (PBA) nach Ausbildungsplan sowie Berufsschule

Freie Plätze
8

Ausbildungsberuf
Industriemechaniker (m/w/d)

Schulabschluss
Realschulabschluss

Beginn
1. September

Ausbildende Unternehmen

Was macht man in diesem Beruf?

Industriemechaniker/innen sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie stellen Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her montieren diese zu Maschinen Sie stellen Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Anschließend richten sie diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen ihre Funktionen. Zu ihren Aufgaben gehört zudem die Wartung und Instandhaltung der Anlagen. Sie ermitteln Störungsursachen, bestellen passende Ersatzteile oder fertigen diese selbst an und führen Reparaturen aus. Nach Abschluss von Montage und Prüfarbeiten weisen sie Kollegen oder Kunden in die Bedienung und Handhabung ein.
Wenn sie in der Fertigung von Maschinen und feinwerktechnischen Geräten arbeiten, stellen Industriemechaniker/innen vor allem Bauteile aus Metall und Kunststoff her. Sie drehen, fräsen, bohren und schleifen das Material, schweißen oder verschrauben die Bauteile und montieren sowie justieren sie.

Wo arbeitet man?

Industriemechaniker/innen können in unterschiedlichen Branchen tätig sein, z.B.:

  • im Maschinen und Fahrzeugbau
  • in der Elektroindustrie
  • in der Textilindustrie
  • in der Holz und Papier verarbeitenden Industrie

Sie arbeiten hauptsächlich in der Werkstatt sowie in Werkhallen und an Produktionsanlagen. Bei Montage und Wartungsarbeiten sind sie an wechselnden Arbeitsorten im Einsatz.

Worauf kommt es an?

Vor allem Sorgfalt ist in diesem Beruf wichtig, z.B. beim Auswerten technischer Unterlagen, beim Warten und Instandsetzen von Maschinen und beim Durchführen von Qualitätskontrollen.

Kenntnisse in Mathematik sollten vorhanden sein, da man z.B. Werte aus Tabellen umrechnet oder Längenmaße, Winkel oder Volumina für die Herstellung von Ersatzteilen berechnet. Wissen aus der Physik ist wichtig, um mit den unterschiedlichen Maschinen und Fertigungsanlagen umzugehen und die notwendigen Grundlagen der Elektround Steuerungstechnik zu verstehen. Informatikkenntnisse erleichtern den Einstieg in die Arbeit mit computergesteuerten Maschinen.

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